Mittwoch, 22. Oktober 2008
Djingolesische Bibliothek
Tarot
Es gibt unendlich viele Tarot-Bücher auf dem Markt. Und jetzt habe ich eines zu Hause, das echt Spass macht und nicht seitenweise irgendwelches Eso-Blabla und Meditationstipps von sich gibt.
Es ist bloss für eine Legeart bestimmt und sehr einfach zu handhaben: Das Arbeitsbuch zum Tarot von Hajo Banzhaf.

Dabei stellt sich der Leser die Frage:
"Was kann ich tun, damit..."

Also sehr pragmatisch! :) 7 Karten werden gezogen und folgendermassen ausgelegt:



Danach einfach die jeweilige Karte für die bestimmte Nummer nachlesen. Total einfach und bis jetzt bei mir sehr treffsicher. Ich kanns jedem Tarot-Laien sehr empfehlen!

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Donnerstag, 2. Oktober 2008
Djingolesische Bibliothek
Des Pudels Kern
In der Schule wird oftmals Goethe gelesen, leider in einem solch zarten Alter, wenn die Hormone verrückt spielen und die Muse, sich literarischen Texten zu widmen, eher eine geringe ist.
Dabei ist zum Beispiel Faust für mich einer der stärksten deutschsprachigen Texte, der sich lohnt, immer wieder zu lesen und zu hintersinnen. Klar, nicht so einfach zugänglich.

Wenn ich den ersten Dialog zwischen Faust und Mephisto laut für mich lese und mich bloss allein dem Textrhythmus hingebe, empfinde ich eine Hochachtung. Und wenn ich dazu noch den Witz, die Geschwindigkeit und den Tiefgang in mir zergehen lasse, dann fühle ich, dass die Literatur wirklich meine wahre Muse ist, der ich mich viel öfters widmen will.

Sie, geneigter Leser, sind herzlich dazu eingeladen, sich 7 Minuten der literarischen Muse zu gönnen und laut die Studierzimmerszene I sich selber vorzulesen. Es ist meine Lieblingsszene des Stücks! Der erste Dialog zwischen Faust (dem Gelehrten der alles an Wissen bereits kennt und nun im Mystischen seinen Wissensdurst stillen will und deshalb beginnt Wesen zu beschwören) und Mephisopheles (der verführende Teufel, der ihm bald einen Pakt anbieten wird).

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Sonntag, 13. Juli 2008
Djingolesische Bibliothek
Ich frage nicht mehr
Ich frage nicht mehr

Ich weiss, wer auf den Sternen wohnt...

Mein Herz sinkt tief in die Nacht.
So sterben Liebende
Immer an zärtlichen Himmeln vorbei.

Und atmen wieder dem Morgen entgegen
Auf frühleisen Schweben.
Ich aber wandele mit den heimkehrenden Sternen.

Und ich habe viele schlafende Knospen ausgelöscht,
Will ihr Sterben nicht sehn,
Wenn die Rosenhimmel tanzen.

Aus dem Gold meiner Stirn leuchtet der Smaragd,
Der den Sommer färbt.
Ich bin eine Prinzessin.

Mein Herz sinkt tief in die Nacht
An Liebenden vorbei.


von Else Lasker-Schüler

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Samstag, 5. April 2008
Djingolesische Bibliothek
Ich habe auf jede Frage eine Antwort.
Hier das Buch aller Bücher. Keins das praktischer ist. Jedem ist es nützlich und darf in keinem Haushalt fehlen: Das Buch der Antworten von Carol Bold.



Buchrückentext:
EIN BUCH WIE EIN ORAKEL
1. Nehmen Sie das geschlossene Buch in die Hand.
2. Stellen Sie eine Ja-Nein-Frage (z.B. "Soll ich dieses Wochenende verreisen?" oder "Ist die Arbeitsstelle, für die ich mich bewerbe, die richtige?")
3. Lassen Sie Ihre Hand über die Seiten des Buches gleiten.
4. Konzentrieren Sie sich auf Ihre Frage.
5. Öffnen Sie das Buch: Die Antwort liegt vor Ihnen.

Ich habe das Buch der Antworten nun schon seit ca. eineinhalb Jahren und es ist verblüffend und hilfreich. Ich hatte meinen Wunsch ans Universum formuliert und mir vorgenommen, den Wunsch nun einfach loszulassen. Und eines Abends konnte ich es nicht lassen und befragte das Buch, ob diesen Monat nun mein Wunsch eintreffen würde. Die Antwort lautete: "Lass es los!".

Die Antworten sind aber oft sehr orakelhaft und müssen interpretiert werden, denn sie sind nicht auf Anhieb zu verstehen. Aber die Antwort allein ist ja nicht das Ziel, sondern das, was Sie aus der Antwort machen und wie Sie sie umsetzen ist wichtig.
Ach übrigens, meiner Erfahrung nach sind die Antworten viel interessanter und aufschlussreicher, wenn die Frage so exakt wie möglich formuliert wird.

Ich beantworte jedem mit Hilfe des Buches eine Frage!!! Denkt daran, sie darf bloss so formuliert sein, dass sie mit "ja" oder "nein" beantwortet werden kann."

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Donnerstag, 3. April 2008
Djingolesische Bibliothek
Englisch zieht ein, for real...
Das ist ja nichts neues. Ich bin sogar ein richtiger Fan aller Anglizismen. Das ist wohl typisch für eine Zürcherin. Ich habe Argumente dafür und dagegen gelesen. Denglisch find ich super.

Aber dieses Wort finde ich jetzt zum Schreien lustig: Aightgenossen!

*lacht sich schief schon seit Minuten*

Eigentlich will ich schon seit Tagen etwas über mein Leben schreiben, Emotionen oder wie das Ding hiess, aber es geht nicht, ist alles erst am hoch kochen.

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Dienstag, 11. März 2008
Djingolesische Bibliothek
Wie ziehe ich auf Abenteuer? (Teil 1): Ein 10-Rappen-Ratgeber. Billige Tipps, die aber bestimmt funktionieren, gerade weil sie so einfach und einleuchtend sind.
Verändere Dich! Dann wird alles spannender, weil man die Reaktion des Umfeldes und sein eigenes Gefühl dabei nicht abschätzen kann. (Abenteuer = das Neue, Unbekannte, nicht abschätzbare. Abenteuer erleben ist nichts weltbewegendes, es geschieht im Herzen, ist ein Gefühl).

Tipp Nr. 1: Beginne mit kleinen Veränderungen, die (fast) nichts kosten.

Konkreter:
1. Bestelle beim Universum, viele positive Abenteuer und neue Erfahrungen.
2. Schlafe auf der anderen Bettseite oder verkehrt im Bett. Fühlt sich wie Ferien in einem Hotelzimmer an.
3. Setze Dich an Deinem Esstisch nicht an Deinen gewohnten Platz, sondern auf den gegenüberliegenden.
4. Lasse Dich von Deinem Umfeld nicht abbringen, denn das mag Veränderungen prinzipiell nicht.
5. Klingle bei einem Nachbarn des gegenteiligen Geschlechts ungefähr gleich alt (egal, ob diese Person liiert ist oder nicht, du willst ja nicht zwingend baggern, sondern bloss innerliches Abenteuer) und leihe Dir etwas aus, egal, ob du es dann brauchst oder nicht. Bringe es zurück mit einer Flasche Wein oder einem selbstgemachten Eistee (gekühlt), wenn möglich abends um 20.30 Uhr.)
6. Bringe gleich noch diese Woche einmal Croissants für alle mit an den Arbeitsplatz, egal, ob die Stimmung dort gut oder schlecht ist.
7. Nimm Dein Handy hervor und lösche alle Nummern von Menschen, die Dir nichts bedeuten oder Dir auf die Socken gehen. Im Zweifelsfall --> löschen. Wenn sich die Person wieder meldet, hast Du ja die Nummer wieder. Wenn nicht, umso besser, denn die Verhältnisse sind dann klarer. Auch dann alle löschen, wenn keiner mehr übrig ist. Loslassen macht nämlich Platz für Neues. (Ich musste viele viele Nummern löschen!)
8. Dasselbe im Mail-Adressbuch machen. Sind bloss „ich habe ja so viele Bekannte, aber eigentlich sind es Leichen“-Menschen.
9. Mache einen Freitag oder Samstag um Mitternacht etwas ausser Haus aus. Egal mit wem. Egal, ob Du dann eigentlich schon längst schlafen würdest. Egal, wo. Öffentlich sollte der Ort sein: Bar, Club, Nachtkino, Restaurant, Seeufer, etc. Wichtig dabei ist Mitternacht. (Ich muss jeweils vorschlafen, sonst klappe ich um 2 Uhr tot um.)
10. Bringe Dich äusserlich auf Vordermann. Ev. Friseur, ein paar neue Klamotten oder die alten Lieblingsstücke, 10 % Körpergewicht abnehmen. (Das innere kommt später, das ist ja kein kleiner Schritt^^)

(Das ist jetzt alles kein Scherz, teste es 6 Wochen lang und Du wirst staunen! Entweder ist das Neue viel lässiger als das Alte oder aber man mag das Alte nun noch viel lieber und ist sich dabei nicht mehr unsicher.)

Abenteuer zu empfinden muss man üben, wie das Bestellen beim Universum. Deshalb erst mal kleine Schritte, um aus der Lethargie rauszukommen. Kann sogar sein, dass Du selbst bei diesen Mini-Veränderungen keine Lust darauf hast: Ein eindeutiges Anzeichen dafür, dass etwas in Dir Veränderungen und somit Abenteuer boykotiert. Meine Tipps sind nicht als „ich suche mir den Liebsten davon aus“ gedacht, sondern so, dass man alles machen muss. Denn das Liebste ist immer das, was man schon kennt und ein gutes Gefühl dabei hat, also nicht wirklich abenteuerlich!)

Ich fände es wunderbar, wenn Du Deine Erfahrungen hier berichten würdest.

Umfrage dazu:
Ich habe die obigen Tipps 6 Wochen lang befolgt und habe dabei eine Veränderung gespürt und ein kleines Gefühl der Abenteuerlichkeit empfunden. Stimmt diese Aussage?
Ja.
Nein.
Habe es nicht 6 Wochen lang ausgehalten (Bitte in den Comments begründen).

  Ergebnis anzeigen

Erstellt von liza iii. am 11. März, 06:08.

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Freitag, 11. Januar 2008
Djingolesische Bibliothek
Die Prinzessin tut was für die Uni!
Jetzt nutze ich dieses Blog ausnahmsweise als eigene Lern-Motivation und mein Gewissen. Ich schreibe meine letzte (!!!) Seminararbeit in Geschichte. Habe mir als Deadend den 31.1.08 gesetzt. Meinen Fortschritt werde ich dann jeweils bloggen. Dabei bitte ich um Unterstützung, die motiviert! Also keine faulen Sprüche bitte, die werden gleich gelöscht! :)

Da habe ich vor längerer Zeit im Staatsarchiv per Zufall eine bestimmte Akte aus dem Jahr 1914/15 gefunden, die noch kein Mensch vorher bearbeitet hat. Als erstes fällt mir ein handgeschriebener Brief eines Arnold Wyss an die Polizei- und Justizdirektion des Kantons Zürich in die Hände:


(Dort darf man nichts kopieren, also musste ich die ganze Akte fotographieren und dies ohne Blitz, weil es ja dem Dokument schaden könnte…)

Transkription:
Archivalie: Handschriftlicher Brief
Bild: Polizeiakten StAZ 054, 055
Datierung: 7. März 1914

[Seite 1]

Oerlikon, den 7. III. 14.


[Stempel] Justiz- u. Polizeidirektion Zürich, No. 1881, Erledigung: 7. Mrz. 1914

An die Kantonale Polizei- und Justizdirection des Kantons Zürich in Zürich


[später darüber geschrieben] 1

3717

Unter höflicher Bezugnahme auf meine persönliche Vorstellung bei Herrn Reg. Rat. Mousson und gestützt auf beigefaltetes ärztliches Attest des Spezial-Arztes Herrn Dr. Frank in Zürich richte ich an Sie hiermit, das Ihnen vielleicht verwunderlich oder sogar überspannt erscheinende Gesuch, mir die Bewilligung erteilen zu wollen, als Weib zu leben, weibliche Kleidung zu tragen

[Seite 2 und 3 (Doppelseite)]

und weiblichen Beschäftigung nachgehen zu dürfen, und in aller und jeder Hinsicht vor der Welt als Weib gelten zu dürfen, da meine Gefühlsempfindungen total weiblich sind und ich mich in Männerkleidung namenlos unglücklich fühle.
Die Erlangung dieser vorzitierten Erlaubnis ist für mich eine Lebensfrage.
Ich hoffe daher, dass Sie, als die oberste kantonale Behörde, die in derartigen Angelegenheiten competent [?] ist, hier dieser hochrichtigen Lebenswunsch nicht abschlägig beantworten werde.
Es bestehen nun allerdings keine Gesetze, die einem Manne das Tragen von Frauenkleidern

verbieten. Aber dessen ungeachtet, wende ich mich deswegen an die zuständige Behörde, um nach allen Richtungen gedeckt zu sein und nicht Gefahr laufen zu müssen wegen Unfug bestraft zu werden.
Zudem ich auf Ihre Discretion rechne, hoffe ich, dass meinem Gesuche entsprochen werde und in dieser Erwartung zeichne

Hochachtungsvoll
Arnold Wyss,
Baumackerstrasse 63,
Oerlikon,
ab 1. April Aemtlerstr. 48
Zürich II.



Inhaltliche Zusammenfassung der gesamten Akte:
Arnold Wyss aus Zürich trägt Frauenkleider. Wenn er in Männerkleidern angezogen ist, ist er depressiv und lethargisch. Weil er aber nicht wegen „Unfug“ gebüsst werden möchte, schreibt er am 7. März 1914 an die Zürcher Justiz- und Polizeidirektion und bittet um eine Bewilligung zum Tragen von Frauenkleidern. Die Behörde veranlasst einen Psychiater, ein Gutachten über die „Anomalie“ von Arnold Wyss zu erstellen, auf dessen Grundlage sie zu einer Entscheidung gelangt. Gleichzeitig wird die Polizei auf das Verhalten von Arnold Wyss von einem gewissen Bertrand aufmerksam gemacht, insofern die Polizei dieses Tragen von Frauenkleidern doch nicht tolerieren könne. Laut dem psychiatrischen Gutachten stellt Arnold Wyss keine Gefahr für andere dar, wenn er Frauenkleider trägt, und aufgrund dieses Befundes erteilt die Justiz- und Polizeidirektion des Kantons Zürich ihm am 30. Juni 1914 die geforderte Bewilligung, allerdings mit der Einschränkung, dass Arnold Wyss kein öffentliches Aufsehen erregen darf. Betreffend einer späteren Anhörung zu einem anderen Rechtsfall vor dem Audienzrichter des Zürcher Bezirkgerichts wird ihm aber in einem Schreiben vom 17. November 1915 untersagt, bei weiteren Anhörungen Frauenkleider zu tragen, da es möglich wäre, an einer amtlichen Anhörung öffentliches Aufsehen zu erregen.

Folgende Fragen will ich in meiner Arbeit beantworten:
1. Was bedeutet „Transvestitismus“ und wie begründete sich dieser Begriff im historischen Kontext?
2. Warum stellt Arnold Wyss ein Bewilligungsgesuch zum Tragen von Frauenkleidern an die Justiz- und Polizeidirektion des Kantons Zürich, obwohl das Tragen von Kleidern des anderen Geschlechts nicht verboten ist?
3. Worauf stützt sich die Bewilligungserteilung argumentatorisch?
4. Wie wurde mit dem Phänomen „Transvestitismus“ am Beispiel des Arnold Wyss anfangs des letzten Jahrhunderts in Zürich umgegangen?

Forschungsstand:
Zum Thema „Transvestismus zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Zürich“ ist keine konkrete Literatur zu finden. Im Gegensatz zu „Transvestismus“ ist „Transsexualität“ im Allgemeinen dagegen oft Untersuchungsgegenstand. Da sich diese Arbeit jedoch auf eine Zeit vor der operativen Geschlechtsumwandlung fokussiert und „bloss“ Cross-Dressing als Gegenstand behandeln will, ist besonders die Monographie „Schnittmuster des Geschlechts: Transvestitismus und Transsexualität in der frühen Sexualwissenschaft” von Rainer Herrn hervorzuheben. Darin wird die Arbeit des Sexualforschers Magnus Hirschfeld zum Thema Transvestismus um die Jahrhundertwende untersucht. Auch wenn sich das Tätigkeitsfeld von Hirschfeld hauptsächlich auf Deutschland bezieht, so ist diese Monographie dennoch interessant, da der in der Quelle beschriebene Arnold Wyss um 1910 von Hirschfelds Arbeit erfährt und direkt mit ihm in Kontakt tritt.

Literatur:
Bächli, Karin. Zusammenfassung: Öffentlicher Raum und Geschlecht – Wie Wirklichkeit produziert wird: Eine diskursanalytische Untersuchung. (Diplomarbeit am Geographischen Institut der Universität Zürich). 2006. (online).
Benjamin, Harry. Transsexualism and Transvestism as Psycho-Somatic and Somato-Psychic Syndromes, in: The Transgender Studies Reader. Stryker, Susan / Whittle, Stephen (Hg.). New York 2006. S. 45 – 52.
Blattmann, Lynn. „Geschlechterrollen: Die Schweizer Hausfrau“ (5. April 2005), in: Historisches Lexikon der Schweiz. (Elektronische Publikation HLS).
Bullough, Vern L. / Bullough Bonnie. Cross Dressing, Sex, and Gender. Philadelphia 1993.
Cauldwell, David O. Psychopathia Transexualis, in: The Transgender Studies Reader. Stryker, Susan / Whittle, Stephen (Hg.). New York 2006. S. 40 – 44.
Dekker, Rudolf M. / Van de Pol, Lotte C. The Tradition of Female Transvestism in Early Modern Europe. Rotterdam 1989.
Gilbert, Michael A. „Miqqi Alicia“. A Sometime Woman: Gender Choice and Cross-Socialization, in: Unseen Genders: Beyond the Binaries. Haynes, Felicity / McKeena Tarquam (Hg.). New York 2001. S. 41 – 50.
Haynes, Felicity / McKeena Tarquam (Hg.). Unseen Genders: Beyond the Binaries. New York 2001.
Heinritz, Günter / Bührlen, Ulrike / David, Benjamin (Hg.). Die Wiederentdeckung des öffentlichen Raumes in der europäischen Stadt. (G – Mitteilungen der Geographischen Gesellschaft München, Sonderpublikation). München 2006.
Herrn, Rainer. Schnittmuster des Geschlechts: Transvestitismus und Transsexualität in der frühen Sexualwissenschaft. (Beiträge zur Sexualforschung, Bd. 85). 2005 Giessen.
Hirschfeld, Magnus. (Selections from) The Transvestites: The Erotic Drive to Cross-Dress, in: The Transgender Studies Reader. Stryker, Susan / Whittle, Stephen (Hg.). New York 2006. S. 28 – 37.
Hulverscheidt, Marion. Rezension: Rainer Herrn: Schnittmuster des Geschlechts, in: Sehepunkte 6 (2006), Nr. 3 (15. März 2006).
Huning, Sandra. Politisches Handeln in öffentlichen Räumen. (Edition Stadt und Region; Bd. 14). Berlin 2006.
Institut für Sexualwissenschaft (1919-1933). Eine Online-Ausstellung der Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft e.V. Berlin. (online).
Joris, Elisabeth. „Hausarbeit: Hausarbeit als weiblicher Tätigkeitsbereich“ (11. Februar 2005), in: Historisches Lexikon der Schweiz. (Elektronische Publikation HLS).
Klamt, Martin. Raum und Norm: Zum Verhalten und seiner Regulierung in verschiedenen öffentlichen Räumen, in: Öffentliche Räume – öffentliche Träume: Zur Kontroverse über die Stadt und die Gesellschaft. Wiegandt, Claus-C. (Hg.). (Schriften des Arbeitskreises Stadtzukünfte der Deutschen Gesellschaft für Geographie, Bd. 2). Berlin 2006. S. 29 – 45.
Klamt, Martin. Tolerant und Unerkannt? Oder kontrolliert und durchnormiert?: Verhalten, Funktionen, Atmosphären im öffentlichen Raum, in: Die Wiederentdeckung des öffentlichen Raumes in der europäischen Stadt. Heinritz, Günter / Bührlen, Ulrike / David, Benjamin (Hg.). (G – Mitteilungen der Geographischen Gesellschaft München, Sonderpublikation). München 2006. S. 48 – 59.
Köster, W. Politischer Raum, in: Historisches Wörterbuch der Philosophie (HWPh). Ritter, Joachim / Gründer, Karlfried (Hg.). Völlig neubearbeitete Ausgabe des „Wörterbuchs der philosophischen Begriffe“. (13 Bd.). Basel 1992. Sp.122- 131, Bd. 8.
Mehta, Purnima. Transvestite Behavior in a Preschool Boy: Reflections on Analytic Treatment, in: Objects of Desire: The Sexual Deviations. Socarides, Charles W. / Freedman, Abraham u.a. (Hg.). Madison 2002. S. 287 – 304.
Monro, Surya. Gender Love and Gender Freedom, in: Unseen Genders: Beyond the Binaries. Haynes, Felicity / McKeena Tarquam (Hg.). New York 2001. S. 157 – 165.
Ritter, Joachim / Gründer, Karlfried (Hg.). Historisches Wörterbuch der Philosophie (HWPh). Völlig neubearbeitete Ausgabe des „Wörterbuchs der philosophischen Begriffe“. (13 Bd.). Basel 1992.
Schmied, Stefan G. Die Kantonsregierung und ihre Mitglieder seit 1803: Regierunsmitglieder alphabetisch geordnet: „Heinrich Mousson“ (September 2002), in: Portal Kanton Zürich (online).
Senelick, Laurence. The Changing Room: Sex, Drag and Theatre. London, New York 2000.
Socarides, Charles W. Advances in the Psychoanalytic Theory and Therapy of Male Homosexuality, in: Objects of Desire: The Sexual Deviations. Socarides, Charles W. / Freedman, Abraham u.a. (Hg.). Madison 2002. S. 3 – 40.
Socarides, Charles W. / Freedman, Abraham u.a. (Hg.). Objects of Desire: The Sexual Deviations. Madison 2002.
Steidele, Angela. In Männerkleidern: Das verwegene Leben der Catharina Margaretha Linck alias Anastasius Lagrantinus Rosenstengel, hingerichtet 1721. Köln, Weimar, Wien 2004.
Stryker, Susan / Whittle, Stephen (Hg.). The Transgender Studies Reader. New York 2006.
Suthrell, Charlotte. Unzipping Gender: Ses, Cross-Dressing and Culture. Eicher, Joanne B. (Hg.). (Dress, Body, Culture). Oxford, New York 2004.
Von Krafft-Ebing, Richard. (Selections from) Psychopathia SExualis with Special Reference to Contrary Sexual Instinct: A Medico-Legal Study, in: The Transgender Studies Reader. Stryker, Susan / Whittle, Stephen (Hg.). New York 2006. S. 21 – 27.
Walser, Erasmus. „Homosexualität: Homosexualität im Recht, Homosexualität in der Gesellschaft“ (20. Oktober 2005), in: Historisches Lexikon der Schweiz. (Elektronische Publikation HLS).
Wiegandt, Claus-C. (Hg.). Öffentliche Räume – öffentliche Träume: Zur Kontroverse über die Stadt und die Gesellschaft. (Schriften des Arbeitskreises Stadtzukünfte der Deutschen Gesellschaft für Geographie, Bd. 2). Berlin 2006.

Wer hier irgendetwas kopiert, inhaltlich sowohl formal, und es verwendet ohne mich dabei zu zitieren, macht sich des Plagiates schuldig!!!

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Samstag, 5. Januar 2008
Djingolesische Bibliothek
Jeder Mensch ist dazu bestimmt, zu leuchten!
Diesen Rede-Ausschnitt von Nelson Mandela habe ich gelesen und fand ihn einfach wunderbar! Selbst wenn ich nicht in diesem Sinne an Gott glaube, so bleibt der Text sehr stark. Enjoy it!^^

Nelson Mandela, Antrittsrede 1994:
Jeder Mensch ist dazu bestimmt, zu leuchten!
Unsere tiefgreifendste Angst ist nicht, dass wir ungenügend sind, unsere tiefgreifendste Angst ist, über das Meßbare hinaus kraftvoll zu sein. Es ist unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, die uns am meisten Angst macht. Wir fragen uns, wer ich bin, mich brillant, großartig, talentiert, phantastisch zu nennen? Aber wer bist Du, Dich nicht so zu nennen? Du bist ein Kind Gottes. Dich selbst klein zu halten, dient nicht der Welt. Es ist nichts Erleuchtetes daran, sich so klein zu machen, dass andere um Dich herum sich nicht unsicher fühlen. Wir sind alle bestimmt, zu leuchten, wie es die Kinder tun. Wir sind geboren worden, um den Glanz Gottes, der in uns ist, zu manifestieren.
Er ist nicht nur in einigen von uns, er ist in jedem einzelnen. Und wenn wir unser Licht erscheinen lassen, geben wir anderen Menschen die Erlaubnis, dasselbe zu tun. Wenn wir von unserer eigenen Angst befreit sind, befreit unsere Gegenwart automatisch andere.

*strahlt und leuchtet*

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Freitag, 4. Januar 2008
Djingolesische Bibliothek
Allgemein-Bildung für Prinzessinnen - Teil 29
Wie lade ich meinen iPod auf, ohne Strom aus der Steckdose oder Computer?



Ich liebe Geeks!^^

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Djingolesische Bibliothek
Allgemein-Bildung für Prinzessinnen - Teil 17
Das absolute Muss fürs Nachtleben:

!!!Smokey Eyes!!! :)

Im Tutorial soll vor allem auf das Wort "vorsichtig" geachtet werden, weil man das alles echt vorsichtig machen muss, weils sonst nämlich nicht geht! Echt nicht! *g*

P.S. Die Erklärungen gehen nicht wirklich in die Tiefe (z.B. Wie achte ich darauf, wo ich genau die Grenze des anthrazitfarbenen Lidschattens und der Augenbraue ziehe? - Antwort fehlt komplett). Also Prinzessinnen-Basics.



Ach, ich sollte mir endlich so eine direkte Youtube-Kamera zulegen, um das Abschminken dieser Smokey Eyes zu demonstrieren. Ist nämlich unmöglich!

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