Sonntag, 7. Oktober 2007
the life of a princess
Tocotronic in der Roten Fabrik
Ich war Freitagabend an einem Konzert in der Roten Fabrik: Tocotronic. Ich hatte die Band nicht gekannt, meine Freunde fragten mich, ob ich mit wolle. Warum nicht?

Dann war kurz vorher meine Freundin - die Siebenmeilenstiefel-Trägerin -, die kein Ticket mehr bekommen hatte, bei mir auf Besuch und wir suchten gemeinsam nach Tocotronic auf youtube. Dann Video angeklickt…

…lautes Gelächter von uns beiden. Sie wünschte mir Beileid und ich mir selber auch.

Ich habe das Konzert überstanden, es war unterer Level von knapp ok. Keine Show. Kein Power. Eben halt keine Rockstars. Ein paar nette Jungs, die Musik machen.

Anscheinend haben Tocotronic eine „Vergangenheit“, die man kennen muss, um ihre jetzige La-la-Musik lässig zu finden. Ich kenne diese allerdings nicht.

Deshalb an dieser Stelle kein Filmchen von Tocotronic, das man echt nicht gesehen oder gehört haben muss. Dafür aber eine Filmszene, die man gesehen haben MUSS! (Was die meisten geneigten Leser ja auch schon haben. Und denen jetzt hier die Erlaubnis erteilt wird, ausnahmsweise kein Reis, keine Wasserpistole und alte Zeitungen beim Schauen einzusetzen. Falls Sie jetzt gerade ein Wasserglas neben sich stehen haben, müssen Sie dieses auch nicht im richtigen Augenblick gegen Ihren Bildschirm schmeissen.)




Die Rote Fabrik ist übrigens barrierefrei, Parkplätze sind allerdings eher sehr rar.

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