Donnerstag, 3. Januar 2008
V.I.P.s
Das Wort zu Sylvester
Die Heisenbergin bei mir in Zürich: „Du weißt doch, Frauen verlieben sich oft in das Potenzial eines Mannes – und genau das ist ihr Fehler.“

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Männer HABEN Potential!!!

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Selbstverständlich haben Männer (sowohl auch Frauen) Potenzial! Aber ob sie es ausschöpfen resp. ihr Format, das sie haben könnten, ausfüllen, ist ne andere Sache. :)

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Dann muss die Frau eben dafür sorgen, dass der Mann sein Potential ausschöpft. Mit ein wenig Bemutterung geht das schon ;-)

Ein gutes Neues ebenfalls!

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Da liegt genau die Crux: Wenn die Frau das Potenzial des Mannes fördern will, empfindet der Mann Druck (er braucht dann Distanz) oder er fühlt sich bemuttert (Ratschläge sind Schläge - Verlust der Selbstverantwortung).
Proportional zu dieser Potenzialförderung der Frau sinkt das sexuelle Begehren nach dieser Frau. Denn wer schläft schon gern mit der eigenen Mutter? :)
Somit ist "bemuttern" das Schlimmste, was eine Frau auf Dauer tuen kann. Der Mann erreicht dann vielleicht mehr als vorher, aber sie selber gibt dafür ihren Status als begehrenswerte Frau auf.

Ich reagiere deshalb ganz allergisch auf den Satz: "Du bist nicht meine Mutter!"
Meine Antwort ist dann auch immer dieselbe: "Und du bist nicht mein Sohn!"

Ich kam irgendwann zum Schluss, dass ein Mann am ehesten sein Potential ausschöpfen kann, wenn man ihm keine übermässigen Ratschläge gibt. Da Frauen sich aber oft in das Potenzial des Mannes verlieben (meist kommen zu Beginn einer Beziehung ja auch ganz tolle Vorschläge seitens des Mannes, was dies noch unterstützt), beginnt die Frau irgendwie auf dieses Eintreten zu warten und frustriert zu sein.

Hierzu noch eine Weisheit der Königin von Djingolesien (meine Mama): "Männer, die am Anfang besonders viele Versprechungen machen, sind diejenigen, die sie nicht einhalten können." :)

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Treffender hätte man das Mann-Frau-Problem wirklich nicht beschreiben können! Toller Spruch, ich muss den glaube ich auswendig lernen, obwohl das auch nichts ändert. ;-)

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Das ist ja eben das Problem. Wissen allein nutzt nichts, es mangelt an der Umsetzung. Üben, üben, üben. :)

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Ich kannte den Spruch ja ein wenig anders, aber kommt wohl aufs Gleiche raus:
Wenn ein Mann heiratet, hofft er, das seine Frau sich nie ändert.
Aber sie tut es.
Wenn eine Frau heiratet, hofft sie, das der Mann sich ändert.
Aber er tut es nicht.
Wäre es nicht einfacher, sich in seine Potenz zu verlieben? Da ist es zumindest offensichtlich wenn er nicht hält was er verspricht ;o)

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Frauen verlieben sich auch in die Potenz eines Mannes. Jedoch erst nach der Überprüfung. *g*

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;o)

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frauen verlieben sich in männer.
dann versuchen sie, sie zu ändern.
zuletzt wundern sie sich, warum der mann, in den sie sich verliebt haben, nicht mehr da ist.
murphy lässt grüssen!!

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männer verlieben sich in frauen.
dann machen sie grosse romantik für sie und wollen ständig mit ihr zeit verbringen.
zuletzt wundern sie sich, warum die frau sich auch verliebt und zeit mit diesem mann verbringen will, und dann will der mann mit ihr keine zeit mehr verbringen.
murphy lässt zurückgrüssen! :)

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blöde Zwickmühle, was?

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Kill Murphy! :)

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bester vorschlag, geht aber leider nicht.
murphy ist überall.

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Wir haben noch Hoffnung. Yhprums Gesetz gibts auch (Ausschnitt aus Wiki):

Yhprums Gesetz (engl. Yhprum's Law) ist die Umkehrung von Murphys Gesetz (Yhprum ist ein Ananym von Murphy).
Eine einfache Version von Yhprums Gesetz lautet daher: „Alles, was funktionieren kann, wird auch funktionieren.“

Nach Richard Zeckhauser, Professor für politische Ökonomie an der Harvard University, besagt das Gesetz dagegen: „Systeme, die nicht funktionieren sollten, tun es manchmal doch.“

Resnick et al. (2004) sehen dieses Gesetz bei dem Bewertungssystem von eBay gegeben, da dieses erfolgreich darin ist, Kooperation zu ermöglichen, obwohl es den Anreiz zu Betrug nur verringert und nicht ausschließt.

Außerdem führt Zeckhauser Yhprums Gesetz im Zusammenhang mit der Frage an, weshalb eine intensive und scheinbar selbstlose Partizipation bei der Bewertungsvergabe zu beobachten ist, obwohl dies, ausgehend von konventionellen ökonomischen Theorien, eigentlich nicht zu erwarten wäre.

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