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Freitag, 12. Oktober 2007
V.I.P.s
Herr M. entführt die Heisenbergin und die Prinzessin ins Casino
liza iii., 23:55h
Zwei Tage können wahnsinnig schnell vorübergehen…
Und die beiden Touristen bei mir auf Besuch haben mich selbst zur Touristin gewandelt. Zack (!) waren wir gestern im Casino Baden. Noch nie zuvor war ich in einem Casino.
Das Ambiente erinnert sehr an einen 70-er Jahre Belmondo-Film. Fragen Sie bitte nicht, warum ich diese Assoziation habe. Alles mit Teppich ausgelegt und überall diese orangen Lichtpunkte. Sehr nett.
In den hinteren Räumlichkeiten wird Poker gespielt. Fast nur Männer halten sich dort auf. Besonders einer fällt mir unangenehm auf. Er trägt eine Sonnenbrille, obwohl die nach Hausregeln untersagt ist. Und keiner lacht. Mir wird kühl.
Dann beim Black-Jack-Tisch. Herr M. spielt das sehr gekonnt. Wir beiden Damen beobachten ihn. Ich dachte, ich kenne die Black-Jack-Regeln. Jedoch gibt’s da noch spezielle Felder wie z.B. „Bust 2,5 to 1“ (siehe Bild), auf denen man die Bank überkaufen kann. Das ist mir nicht ganz so klar.
Ich spiele nun Roulette. Setze auf den Cheval 18/21 (das ist der Strich zwischen den Zahlen 18 und 21). Ich würde das 17fache gewinnen. Ich verspiele Frs. 100.--(bei einem Einsatz von Frs. 5.--). Gewinne nichts und wechsle gleich nochmals Frs. 100.-- in Jetons. Setze Frs. 10.-- auf den Cheval 2/3 und prompt kommt die 2. (Hehe!). Gewinn: Frs. 170.--. Ich verspiele nochmals Frs. 60.--, gebe dem Croupier Frs. 10.-- Trinkgeld und höre auf.
100 + 100 (gewechselt) = – 100 (verspielt) + 170 (gewonnen) – 60 (verspielt) – 10 (Trinkgeld)
Nichts verloren und nichts gewonnen, dafür Casino-Erfahrung gesammelt: Ich habe vorher nicht um Geld gespielt und werde es auch nicht mehr. Es hat mir zu sehr Spass gemacht.
Das Casino Baden ist barrierefrei.
Und die beiden Touristen bei mir auf Besuch haben mich selbst zur Touristin gewandelt. Zack (!) waren wir gestern im Casino Baden. Noch nie zuvor war ich in einem Casino.
Das Ambiente erinnert sehr an einen 70-er Jahre Belmondo-Film. Fragen Sie bitte nicht, warum ich diese Assoziation habe. Alles mit Teppich ausgelegt und überall diese orangen Lichtpunkte. Sehr nett.
In den hinteren Räumlichkeiten wird Poker gespielt. Fast nur Männer halten sich dort auf. Besonders einer fällt mir unangenehm auf. Er trägt eine Sonnenbrille, obwohl die nach Hausregeln untersagt ist. Und keiner lacht. Mir wird kühl.
Dann beim Black-Jack-Tisch. Herr M. spielt das sehr gekonnt. Wir beiden Damen beobachten ihn. Ich dachte, ich kenne die Black-Jack-Regeln. Jedoch gibt’s da noch spezielle Felder wie z.B. „Bust 2,5 to 1“ (siehe Bild), auf denen man die Bank überkaufen kann. Das ist mir nicht ganz so klar.
Ich spiele nun Roulette. Setze auf den Cheval 18/21 (das ist der Strich zwischen den Zahlen 18 und 21). Ich würde das 17fache gewinnen. Ich verspiele Frs. 100.--(bei einem Einsatz von Frs. 5.--). Gewinne nichts und wechsle gleich nochmals Frs. 100.-- in Jetons. Setze Frs. 10.-- auf den Cheval 2/3 und prompt kommt die 2. (Hehe!). Gewinn: Frs. 170.--. Ich verspiele nochmals Frs. 60.--, gebe dem Croupier Frs. 10.-- Trinkgeld und höre auf.
100 + 100 (gewechselt) = – 100 (verspielt) + 170 (gewonnen) – 60 (verspielt) – 10 (Trinkgeld)
Nichts verloren und nichts gewonnen, dafür Casino-Erfahrung gesammelt: Ich habe vorher nicht um Geld gespielt und werde es auch nicht mehr. Es hat mir zu sehr Spass gemacht.
Das Casino Baden ist barrierefrei.
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