Mittwoch, 7. Juli 2010
Djingolesia
SMS? No thank you!
Heute wurde in Djingolesien beschlossen, dass Prinzessin Liza III. nicht mehr gedenkt, per SMS Termine abzumachen.

SMS sind ineffizient und vor allem meist in unhöflichem Ton. Ich ziehe postalische Briefe oder Karten vor, die Verzögerung nehme ich gern in Kauf.

Geht es Ihnen ähnlich, lieber Leser?

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Interessant, dieses Experiment: Eine leidige Sache hat sich nun bereits per Telefon erledigt. Wohl schiebt man per SMS unangenehmes meilenweit vor sich her, anstatt es aufzuräumen.

Lektion: Wenn man etwas nicht im Leben haben will, soll man es nicht reinlassen.

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ich mag SMS Man kann sie immer und zu jeder Zeit verschicken und empfangen (voraussetung natürlich, dass Emfpang und Akku voranden sind.) Das unhfliche und ineffiziente liegt meist an den einzelnen Personen. Das ist unnötig, da stimme ich dir zu.

Aber trotzdem mag ich sie :) (auch weil man sich manchmal vor unangenehmen drücken kann. ist halt so.)

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Diejenigen, die Unangenehmes unter den Teppich kehren, meinen, dass es für alle anderen auch unter dem Teppich sei. Läuft natürlich blöd, wenn ich im Leben allgemein Parkett vorziehe.

Genau deshalb mag ich keine SMS. Unausgesprochenes (und zweifelsfrei kann es jedem Mensch mal passieren, dass etwas schief läuft) wird vor sich her geschoben und verhindert, dass in einer respektvollen Weise miteinander kommuniziert wird.

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joah, aber das sind dann die Härtefälle, die sich auch im face-to-face kontakt drücken. Ich spreche nicht davon, dass ich wirklich wichtige Dinge wie SMS "verschwinden" lasse. Aber kleine Unannehmlichkeiten kann man schon mal umgehen.

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