Freitag, 11. Januar 2008
Djingolesische Bibliothek
Die Prinzessin tut was für die Uni!
liza iii., 02:00h
Jetzt nutze ich dieses Blog ausnahmsweise als eigene Lern-Motivation und mein Gewissen. Ich schreibe meine letzte (!!!) Seminararbeit in Geschichte. Habe mir als Deadend den 31.1.08 gesetzt. Meinen Fortschritt werde ich dann jeweils bloggen. Dabei bitte ich um Unterstützung, die motiviert! Also keine faulen Sprüche bitte, die werden gleich gelöscht! :)
Da habe ich vor längerer Zeit im Staatsarchiv per Zufall eine bestimmte Akte aus dem Jahr 1914/15 gefunden, die noch kein Mensch vorher bearbeitet hat. Als erstes fällt mir ein handgeschriebener Brief eines Arnold Wyss an die Polizei- und Justizdirektion des Kantons Zürich in die Hände:
(Dort darf man nichts kopieren, also musste ich die ganze Akte fotographieren und dies ohne Blitz, weil es ja dem Dokument schaden könnte…)
Transkription:
Archivalie: Handschriftlicher Brief
Bild: Polizeiakten StAZ 054, 055
Datierung: 7. März 1914
[Seite 1]
Oerlikon, den 7. III. 14.
[Stempel] Justiz- u. Polizeidirektion Zürich, No. 1881, Erledigung: 7. Mrz. 1914
An die Kantonale Polizei- und Justizdirection des Kantons Zürich in Zürich
[später darüber geschrieben] 1
3717
Unter höflicher Bezugnahme auf meine persönliche Vorstellung bei Herrn Reg. Rat. Mousson und gestützt auf beigefaltetes ärztliches Attest des Spezial-Arztes Herrn Dr. Frank in Zürich richte ich an Sie hiermit, das Ihnen vielleicht verwunderlich oder sogar überspannt erscheinende Gesuch, mir die Bewilligung erteilen zu wollen, als Weib zu leben, weibliche Kleidung zu tragen
[Seite 2 und 3 (Doppelseite)]
und weiblichen Beschäftigung nachgehen zu dürfen, und in aller und jeder Hinsicht vor der Welt als Weib gelten zu dürfen, da meine Gefühlsempfindungen total weiblich sind und ich mich in Männerkleidung namenlos unglücklich fühle.
Die Erlangung dieser vorzitierten Erlaubnis ist für mich eine Lebensfrage.
Ich hoffe daher, dass Sie, als die oberste kantonale Behörde, die in derartigen Angelegenheiten competent [?] ist, hier dieser hochrichtigen Lebenswunsch nicht abschlägig beantworten werde.
Es bestehen nun allerdings keine Gesetze, die einem Manne das Tragen von Frauenkleidern
verbieten. Aber dessen ungeachtet, wende ich mich deswegen an die zuständige Behörde, um nach allen Richtungen gedeckt zu sein und nicht Gefahr laufen zu müssen wegen Unfug bestraft zu werden.
Zudem ich auf Ihre Discretion rechne, hoffe ich, dass meinem Gesuche entsprochen werde und in dieser Erwartung zeichne
Hochachtungsvoll
Arnold Wyss,
Baumackerstrasse 63,
Oerlikon,
ab 1. April Aemtlerstr. 48
Zürich II.
Inhaltliche Zusammenfassung der gesamten Akte:
Arnold Wyss aus Zürich trägt Frauenkleider. Wenn er in Männerkleidern angezogen ist, ist er depressiv und lethargisch. Weil er aber nicht wegen „Unfug“ gebüsst werden möchte, schreibt er am 7. März 1914 an die Zürcher Justiz- und Polizeidirektion und bittet um eine Bewilligung zum Tragen von Frauenkleidern. Die Behörde veranlasst einen Psychiater, ein Gutachten über die „Anomalie“ von Arnold Wyss zu erstellen, auf dessen Grundlage sie zu einer Entscheidung gelangt. Gleichzeitig wird die Polizei auf das Verhalten von Arnold Wyss von einem gewissen Bertrand aufmerksam gemacht, insofern die Polizei dieses Tragen von Frauenkleidern doch nicht tolerieren könne. Laut dem psychiatrischen Gutachten stellt Arnold Wyss keine Gefahr für andere dar, wenn er Frauenkleider trägt, und aufgrund dieses Befundes erteilt die Justiz- und Polizeidirektion des Kantons Zürich ihm am 30. Juni 1914 die geforderte Bewilligung, allerdings mit der Einschränkung, dass Arnold Wyss kein öffentliches Aufsehen erregen darf. Betreffend einer späteren Anhörung zu einem anderen Rechtsfall vor dem Audienzrichter des Zürcher Bezirkgerichts wird ihm aber in einem Schreiben vom 17. November 1915 untersagt, bei weiteren Anhörungen Frauenkleider zu tragen, da es möglich wäre, an einer amtlichen Anhörung öffentliches Aufsehen zu erregen.
Folgende Fragen will ich in meiner Arbeit beantworten:
1. Was bedeutet „Transvestitismus“ und wie begründete sich dieser Begriff im historischen Kontext?
2. Warum stellt Arnold Wyss ein Bewilligungsgesuch zum Tragen von Frauenkleidern an die Justiz- und Polizeidirektion des Kantons Zürich, obwohl das Tragen von Kleidern des anderen Geschlechts nicht verboten ist?
3. Worauf stützt sich die Bewilligungserteilung argumentatorisch?
4. Wie wurde mit dem Phänomen „Transvestitismus“ am Beispiel des Arnold Wyss anfangs des letzten Jahrhunderts in Zürich umgegangen?
Forschungsstand:
Zum Thema „Transvestismus zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Zürich“ ist keine konkrete Literatur zu finden. Im Gegensatz zu „Transvestismus“ ist „Transsexualität“ im Allgemeinen dagegen oft Untersuchungsgegenstand. Da sich diese Arbeit jedoch auf eine Zeit vor der operativen Geschlechtsumwandlung fokussiert und „bloss“ Cross-Dressing als Gegenstand behandeln will, ist besonders die Monographie „Schnittmuster des Geschlechts: Transvestitismus und Transsexualität in der frühen Sexualwissenschaft” von Rainer Herrn hervorzuheben. Darin wird die Arbeit des Sexualforschers Magnus Hirschfeld zum Thema Transvestismus um die Jahrhundertwende untersucht. Auch wenn sich das Tätigkeitsfeld von Hirschfeld hauptsächlich auf Deutschland bezieht, so ist diese Monographie dennoch interessant, da der in der Quelle beschriebene Arnold Wyss um 1910 von Hirschfelds Arbeit erfährt und direkt mit ihm in Kontakt tritt.
Literatur:
Bächli, Karin. Zusammenfassung: Öffentlicher Raum und Geschlecht – Wie Wirklichkeit produziert wird: Eine diskursanalytische Untersuchung. (Diplomarbeit am Geographischen Institut der Universität Zürich). 2006. (online).
Benjamin, Harry. Transsexualism and Transvestism as Psycho-Somatic and Somato-Psychic Syndromes, in: The Transgender Studies Reader. Stryker, Susan / Whittle, Stephen (Hg.). New York 2006. S. 45 – 52.
Blattmann, Lynn. „Geschlechterrollen: Die Schweizer Hausfrau“ (5. April 2005), in: Historisches Lexikon der Schweiz. (Elektronische Publikation HLS).
Bullough, Vern L. / Bullough Bonnie. Cross Dressing, Sex, and Gender. Philadelphia 1993.
Cauldwell, David O. Psychopathia Transexualis, in: The Transgender Studies Reader. Stryker, Susan / Whittle, Stephen (Hg.). New York 2006. S. 40 – 44.
Dekker, Rudolf M. / Van de Pol, Lotte C. The Tradition of Female Transvestism in Early Modern Europe. Rotterdam 1989.
Gilbert, Michael A. „Miqqi Alicia“. A Sometime Woman: Gender Choice and Cross-Socialization, in: Unseen Genders: Beyond the Binaries. Haynes, Felicity / McKeena Tarquam (Hg.). New York 2001. S. 41 – 50.
Haynes, Felicity / McKeena Tarquam (Hg.). Unseen Genders: Beyond the Binaries. New York 2001.
Heinritz, Günter / Bührlen, Ulrike / David, Benjamin (Hg.). Die Wiederentdeckung des öffentlichen Raumes in der europäischen Stadt. (G – Mitteilungen der Geographischen Gesellschaft München, Sonderpublikation). München 2006.
Herrn, Rainer. Schnittmuster des Geschlechts: Transvestitismus und Transsexualität in der frühen Sexualwissenschaft. (Beiträge zur Sexualforschung, Bd. 85). 2005 Giessen.
Hirschfeld, Magnus. (Selections from) The Transvestites: The Erotic Drive to Cross-Dress, in: The Transgender Studies Reader. Stryker, Susan / Whittle, Stephen (Hg.). New York 2006. S. 28 – 37.
Hulverscheidt, Marion. Rezension: Rainer Herrn: Schnittmuster des Geschlechts, in: Sehepunkte 6 (2006), Nr. 3 (15. März 2006).
Huning, Sandra. Politisches Handeln in öffentlichen Räumen. (Edition Stadt und Region; Bd. 14). Berlin 2006.
Institut für Sexualwissenschaft (1919-1933). Eine Online-Ausstellung der Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft e.V. Berlin. (online).
Joris, Elisabeth. „Hausarbeit: Hausarbeit als weiblicher Tätigkeitsbereich“ (11. Februar 2005), in: Historisches Lexikon der Schweiz. (Elektronische Publikation HLS).
Klamt, Martin. Raum und Norm: Zum Verhalten und seiner Regulierung in verschiedenen öffentlichen Räumen, in: Öffentliche Räume – öffentliche Träume: Zur Kontroverse über die Stadt und die Gesellschaft. Wiegandt, Claus-C. (Hg.). (Schriften des Arbeitskreises Stadtzukünfte der Deutschen Gesellschaft für Geographie, Bd. 2). Berlin 2006. S. 29 – 45.
Klamt, Martin. Tolerant und Unerkannt? Oder kontrolliert und durchnormiert?: Verhalten, Funktionen, Atmosphären im öffentlichen Raum, in: Die Wiederentdeckung des öffentlichen Raumes in der europäischen Stadt. Heinritz, Günter / Bührlen, Ulrike / David, Benjamin (Hg.). (G – Mitteilungen der Geographischen Gesellschaft München, Sonderpublikation). München 2006. S. 48 – 59.
Köster, W. Politischer Raum, in: Historisches Wörterbuch der Philosophie (HWPh). Ritter, Joachim / Gründer, Karlfried (Hg.). Völlig neubearbeitete Ausgabe des „Wörterbuchs der philosophischen Begriffe“. (13 Bd.). Basel 1992. Sp.122- 131, Bd. 8.
Mehta, Purnima. Transvestite Behavior in a Preschool Boy: Reflections on Analytic Treatment, in: Objects of Desire: The Sexual Deviations. Socarides, Charles W. / Freedman, Abraham u.a. (Hg.). Madison 2002. S. 287 – 304.
Monro, Surya. Gender Love and Gender Freedom, in: Unseen Genders: Beyond the Binaries. Haynes, Felicity / McKeena Tarquam (Hg.). New York 2001. S. 157 – 165.
Ritter, Joachim / Gründer, Karlfried (Hg.). Historisches Wörterbuch der Philosophie (HWPh). Völlig neubearbeitete Ausgabe des „Wörterbuchs der philosophischen Begriffe“. (13 Bd.). Basel 1992.
Schmied, Stefan G. Die Kantonsregierung und ihre Mitglieder seit 1803: Regierunsmitglieder alphabetisch geordnet: „Heinrich Mousson“ (September 2002), in: Portal Kanton Zürich (online).
Senelick, Laurence. The Changing Room: Sex, Drag and Theatre. London, New York 2000.
Socarides, Charles W. Advances in the Psychoanalytic Theory and Therapy of Male Homosexuality, in: Objects of Desire: The Sexual Deviations. Socarides, Charles W. / Freedman, Abraham u.a. (Hg.). Madison 2002. S. 3 – 40.
Socarides, Charles W. / Freedman, Abraham u.a. (Hg.). Objects of Desire: The Sexual Deviations. Madison 2002.
Steidele, Angela. In Männerkleidern: Das verwegene Leben der Catharina Margaretha Linck alias Anastasius Lagrantinus Rosenstengel, hingerichtet 1721. Köln, Weimar, Wien 2004.
Stryker, Susan / Whittle, Stephen (Hg.). The Transgender Studies Reader. New York 2006.
Suthrell, Charlotte. Unzipping Gender: Ses, Cross-Dressing and Culture. Eicher, Joanne B. (Hg.). (Dress, Body, Culture). Oxford, New York 2004.
Von Krafft-Ebing, Richard. (Selections from) Psychopathia SExualis with Special Reference to Contrary Sexual Instinct: A Medico-Legal Study, in: The Transgender Studies Reader. Stryker, Susan / Whittle, Stephen (Hg.). New York 2006. S. 21 – 27.
Walser, Erasmus. „Homosexualität: Homosexualität im Recht, Homosexualität in der Gesellschaft“ (20. Oktober 2005), in: Historisches Lexikon der Schweiz. (Elektronische Publikation HLS).
Wiegandt, Claus-C. (Hg.). Öffentliche Räume – öffentliche Träume: Zur Kontroverse über die Stadt und die Gesellschaft. (Schriften des Arbeitskreises Stadtzukünfte der Deutschen Gesellschaft für Geographie, Bd. 2). Berlin 2006.
Wer hier irgendetwas kopiert, inhaltlich sowohl formal, und es verwendet ohne mich dabei zu zitieren, macht sich des Plagiates schuldig!!!
Da habe ich vor längerer Zeit im Staatsarchiv per Zufall eine bestimmte Akte aus dem Jahr 1914/15 gefunden, die noch kein Mensch vorher bearbeitet hat. Als erstes fällt mir ein handgeschriebener Brief eines Arnold Wyss an die Polizei- und Justizdirektion des Kantons Zürich in die Hände:
(Dort darf man nichts kopieren, also musste ich die ganze Akte fotographieren und dies ohne Blitz, weil es ja dem Dokument schaden könnte…)
Transkription:
Archivalie: Handschriftlicher Brief
Bild: Polizeiakten StAZ 054, 055
Datierung: 7. März 1914
[Seite 1]
Oerlikon, den 7. III. 14.
[Stempel] Justiz- u. Polizeidirektion Zürich, No. 1881, Erledigung: 7. Mrz. 1914
An die Kantonale Polizei- und Justizdirection des Kantons Zürich in Zürich
[später darüber geschrieben] 1
3717
Unter höflicher Bezugnahme auf meine persönliche Vorstellung bei Herrn Reg. Rat. Mousson und gestützt auf beigefaltetes ärztliches Attest des Spezial-Arztes Herrn Dr. Frank in Zürich richte ich an Sie hiermit, das Ihnen vielleicht verwunderlich oder sogar überspannt erscheinende Gesuch, mir die Bewilligung erteilen zu wollen, als Weib zu leben, weibliche Kleidung zu tragen
[Seite 2 und 3 (Doppelseite)]
und weiblichen Beschäftigung nachgehen zu dürfen, und in aller und jeder Hinsicht vor der Welt als Weib gelten zu dürfen, da meine Gefühlsempfindungen total weiblich sind und ich mich in Männerkleidung namenlos unglücklich fühle.
Die Erlangung dieser vorzitierten Erlaubnis ist für mich eine Lebensfrage.
Ich hoffe daher, dass Sie, als die oberste kantonale Behörde, die in derartigen Angelegenheiten competent [?] ist, hier dieser hochrichtigen Lebenswunsch nicht abschlägig beantworten werde.
Es bestehen nun allerdings keine Gesetze, die einem Manne das Tragen von Frauenkleidern
verbieten. Aber dessen ungeachtet, wende ich mich deswegen an die zuständige Behörde, um nach allen Richtungen gedeckt zu sein und nicht Gefahr laufen zu müssen wegen Unfug bestraft zu werden.
Zudem ich auf Ihre Discretion rechne, hoffe ich, dass meinem Gesuche entsprochen werde und in dieser Erwartung zeichne
Hochachtungsvoll
Arnold Wyss,
Baumackerstrasse 63,
Oerlikon,
ab 1. April Aemtlerstr. 48
Zürich II.
Inhaltliche Zusammenfassung der gesamten Akte:
Arnold Wyss aus Zürich trägt Frauenkleider. Wenn er in Männerkleidern angezogen ist, ist er depressiv und lethargisch. Weil er aber nicht wegen „Unfug“ gebüsst werden möchte, schreibt er am 7. März 1914 an die Zürcher Justiz- und Polizeidirektion und bittet um eine Bewilligung zum Tragen von Frauenkleidern. Die Behörde veranlasst einen Psychiater, ein Gutachten über die „Anomalie“ von Arnold Wyss zu erstellen, auf dessen Grundlage sie zu einer Entscheidung gelangt. Gleichzeitig wird die Polizei auf das Verhalten von Arnold Wyss von einem gewissen Bertrand aufmerksam gemacht, insofern die Polizei dieses Tragen von Frauenkleidern doch nicht tolerieren könne. Laut dem psychiatrischen Gutachten stellt Arnold Wyss keine Gefahr für andere dar, wenn er Frauenkleider trägt, und aufgrund dieses Befundes erteilt die Justiz- und Polizeidirektion des Kantons Zürich ihm am 30. Juni 1914 die geforderte Bewilligung, allerdings mit der Einschränkung, dass Arnold Wyss kein öffentliches Aufsehen erregen darf. Betreffend einer späteren Anhörung zu einem anderen Rechtsfall vor dem Audienzrichter des Zürcher Bezirkgerichts wird ihm aber in einem Schreiben vom 17. November 1915 untersagt, bei weiteren Anhörungen Frauenkleider zu tragen, da es möglich wäre, an einer amtlichen Anhörung öffentliches Aufsehen zu erregen.
Folgende Fragen will ich in meiner Arbeit beantworten:
1. Was bedeutet „Transvestitismus“ und wie begründete sich dieser Begriff im historischen Kontext?
2. Warum stellt Arnold Wyss ein Bewilligungsgesuch zum Tragen von Frauenkleidern an die Justiz- und Polizeidirektion des Kantons Zürich, obwohl das Tragen von Kleidern des anderen Geschlechts nicht verboten ist?
3. Worauf stützt sich die Bewilligungserteilung argumentatorisch?
4. Wie wurde mit dem Phänomen „Transvestitismus“ am Beispiel des Arnold Wyss anfangs des letzten Jahrhunderts in Zürich umgegangen?
Forschungsstand:
Zum Thema „Transvestismus zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Zürich“ ist keine konkrete Literatur zu finden. Im Gegensatz zu „Transvestismus“ ist „Transsexualität“ im Allgemeinen dagegen oft Untersuchungsgegenstand. Da sich diese Arbeit jedoch auf eine Zeit vor der operativen Geschlechtsumwandlung fokussiert und „bloss“ Cross-Dressing als Gegenstand behandeln will, ist besonders die Monographie „Schnittmuster des Geschlechts: Transvestitismus und Transsexualität in der frühen Sexualwissenschaft” von Rainer Herrn hervorzuheben. Darin wird die Arbeit des Sexualforschers Magnus Hirschfeld zum Thema Transvestismus um die Jahrhundertwende untersucht. Auch wenn sich das Tätigkeitsfeld von Hirschfeld hauptsächlich auf Deutschland bezieht, so ist diese Monographie dennoch interessant, da der in der Quelle beschriebene Arnold Wyss um 1910 von Hirschfelds Arbeit erfährt und direkt mit ihm in Kontakt tritt.
Literatur:
Bächli, Karin. Zusammenfassung: Öffentlicher Raum und Geschlecht – Wie Wirklichkeit produziert wird: Eine diskursanalytische Untersuchung. (Diplomarbeit am Geographischen Institut der Universität Zürich). 2006. (online).
Benjamin, Harry. Transsexualism and Transvestism as Psycho-Somatic and Somato-Psychic Syndromes, in: The Transgender Studies Reader. Stryker, Susan / Whittle, Stephen (Hg.). New York 2006. S. 45 – 52.
Blattmann, Lynn. „Geschlechterrollen: Die Schweizer Hausfrau“ (5. April 2005), in: Historisches Lexikon der Schweiz. (Elektronische Publikation HLS).
Bullough, Vern L. / Bullough Bonnie. Cross Dressing, Sex, and Gender. Philadelphia 1993.
Cauldwell, David O. Psychopathia Transexualis, in: The Transgender Studies Reader. Stryker, Susan / Whittle, Stephen (Hg.). New York 2006. S. 40 – 44.
Dekker, Rudolf M. / Van de Pol, Lotte C. The Tradition of Female Transvestism in Early Modern Europe. Rotterdam 1989.
Gilbert, Michael A. „Miqqi Alicia“. A Sometime Woman: Gender Choice and Cross-Socialization, in: Unseen Genders: Beyond the Binaries. Haynes, Felicity / McKeena Tarquam (Hg.). New York 2001. S. 41 – 50.
Haynes, Felicity / McKeena Tarquam (Hg.). Unseen Genders: Beyond the Binaries. New York 2001.
Heinritz, Günter / Bührlen, Ulrike / David, Benjamin (Hg.). Die Wiederentdeckung des öffentlichen Raumes in der europäischen Stadt. (G – Mitteilungen der Geographischen Gesellschaft München, Sonderpublikation). München 2006.
Herrn, Rainer. Schnittmuster des Geschlechts: Transvestitismus und Transsexualität in der frühen Sexualwissenschaft. (Beiträge zur Sexualforschung, Bd. 85). 2005 Giessen.
Hirschfeld, Magnus. (Selections from) The Transvestites: The Erotic Drive to Cross-Dress, in: The Transgender Studies Reader. Stryker, Susan / Whittle, Stephen (Hg.). New York 2006. S. 28 – 37.
Hulverscheidt, Marion. Rezension: Rainer Herrn: Schnittmuster des Geschlechts, in: Sehepunkte 6 (2006), Nr. 3 (15. März 2006).
Huning, Sandra. Politisches Handeln in öffentlichen Räumen. (Edition Stadt und Region; Bd. 14). Berlin 2006.
Institut für Sexualwissenschaft (1919-1933). Eine Online-Ausstellung der Magnus-Hirschfeld-Gesellschaft e.V. Berlin. (online).
Joris, Elisabeth. „Hausarbeit: Hausarbeit als weiblicher Tätigkeitsbereich“ (11. Februar 2005), in: Historisches Lexikon der Schweiz. (Elektronische Publikation HLS).
Klamt, Martin. Raum und Norm: Zum Verhalten und seiner Regulierung in verschiedenen öffentlichen Räumen, in: Öffentliche Räume – öffentliche Träume: Zur Kontroverse über die Stadt und die Gesellschaft. Wiegandt, Claus-C. (Hg.). (Schriften des Arbeitskreises Stadtzukünfte der Deutschen Gesellschaft für Geographie, Bd. 2). Berlin 2006. S. 29 – 45.
Klamt, Martin. Tolerant und Unerkannt? Oder kontrolliert und durchnormiert?: Verhalten, Funktionen, Atmosphären im öffentlichen Raum, in: Die Wiederentdeckung des öffentlichen Raumes in der europäischen Stadt. Heinritz, Günter / Bührlen, Ulrike / David, Benjamin (Hg.). (G – Mitteilungen der Geographischen Gesellschaft München, Sonderpublikation). München 2006. S. 48 – 59.
Köster, W. Politischer Raum, in: Historisches Wörterbuch der Philosophie (HWPh). Ritter, Joachim / Gründer, Karlfried (Hg.). Völlig neubearbeitete Ausgabe des „Wörterbuchs der philosophischen Begriffe“. (13 Bd.). Basel 1992. Sp.122- 131, Bd. 8.
Mehta, Purnima. Transvestite Behavior in a Preschool Boy: Reflections on Analytic Treatment, in: Objects of Desire: The Sexual Deviations. Socarides, Charles W. / Freedman, Abraham u.a. (Hg.). Madison 2002. S. 287 – 304.
Monro, Surya. Gender Love and Gender Freedom, in: Unseen Genders: Beyond the Binaries. Haynes, Felicity / McKeena Tarquam (Hg.). New York 2001. S. 157 – 165.
Ritter, Joachim / Gründer, Karlfried (Hg.). Historisches Wörterbuch der Philosophie (HWPh). Völlig neubearbeitete Ausgabe des „Wörterbuchs der philosophischen Begriffe“. (13 Bd.). Basel 1992.
Schmied, Stefan G. Die Kantonsregierung und ihre Mitglieder seit 1803: Regierunsmitglieder alphabetisch geordnet: „Heinrich Mousson“ (September 2002), in: Portal Kanton Zürich (online).
Senelick, Laurence. The Changing Room: Sex, Drag and Theatre. London, New York 2000.
Socarides, Charles W. Advances in the Psychoanalytic Theory and Therapy of Male Homosexuality, in: Objects of Desire: The Sexual Deviations. Socarides, Charles W. / Freedman, Abraham u.a. (Hg.). Madison 2002. S. 3 – 40.
Socarides, Charles W. / Freedman, Abraham u.a. (Hg.). Objects of Desire: The Sexual Deviations. Madison 2002.
Steidele, Angela. In Männerkleidern: Das verwegene Leben der Catharina Margaretha Linck alias Anastasius Lagrantinus Rosenstengel, hingerichtet 1721. Köln, Weimar, Wien 2004.
Stryker, Susan / Whittle, Stephen (Hg.). The Transgender Studies Reader. New York 2006.
Suthrell, Charlotte. Unzipping Gender: Ses, Cross-Dressing and Culture. Eicher, Joanne B. (Hg.). (Dress, Body, Culture). Oxford, New York 2004.
Von Krafft-Ebing, Richard. (Selections from) Psychopathia SExualis with Special Reference to Contrary Sexual Instinct: A Medico-Legal Study, in: The Transgender Studies Reader. Stryker, Susan / Whittle, Stephen (Hg.). New York 2006. S. 21 – 27.
Walser, Erasmus. „Homosexualität: Homosexualität im Recht, Homosexualität in der Gesellschaft“ (20. Oktober 2005), in: Historisches Lexikon der Schweiz. (Elektronische Publikation HLS).
Wiegandt, Claus-C. (Hg.). Öffentliche Räume – öffentliche Träume: Zur Kontroverse über die Stadt und die Gesellschaft. (Schriften des Arbeitskreises Stadtzukünfte der Deutschen Gesellschaft für Geographie, Bd. 2). Berlin 2006.
Wer hier irgendetwas kopiert, inhaltlich sowohl formal, und es verwendet ohne mich dabei zu zitieren, macht sich des Plagiates schuldig!!!
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liza iii.,
Freitag, 11. Januar 2008, 02:03
Die gesamte Akte habe ich bereits transkribiert. Konzept und Inhaltsverzeichnis stehen schon. Wie gesehen, habe ich die Litaratur auch bereits zusammengesucht und liegt bei mir daheim parat. Jetzt muss ich sie bloss noch lesen. *Ärmel hoch krempel*
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sopravvivere,
Freitag, 11. Januar 2008, 10:48
Na dann mal ab ans Werk!
Tönt auf alle Fälle sehr interessant was du dir da ausgesucht hast!! Ab an die Arbeit, dann klappt das mit dem 31ten schon!
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pipistrella,
Samstag, 12. Januar 2008, 01:31
so interessant es tönt, ich bin froh dass ich keine solche arbeit schreiben muss.
*diraufjedenfallmutundkraftzusprech* das klappt schon mit dem 31.
*diraufjedenfallmutundkraftzusprech* das klappt schon mit dem 31.
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persephone,
Samstag, 12. Januar 2008, 16:09
Wow, sehr interessantes Thema, dass du dir da ausgesucht hast. Und 'ne Menge Stoff bis zum 31.01. Aber mit dem richtigen Zeiplan kriegst du das sicher hin. Viel Erfolg!
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amyfarina,
Sonntag, 13. Januar 2008, 22:05
Ui, außergewöhnliches bzw. besonderes Thema!
Sieht nach einer Menge Arbeit aus, aber für Prinzessinnen ist das sicher machbar.
Viel Erfolg :)
Sieht nach einer Menge Arbeit aus, aber für Prinzessinnen ist das sicher machbar.
Viel Erfolg :)
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der_eumel,
Montag, 14. Januar 2008, 22:07
Moment mal, du willst bis zum 31.01. dieses Jahres einunddreißig Bücher lesen? Wie soll das gehen? O.o
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kamil,
Montag, 14. Januar 2008, 22:15
Sie wird bestimmt nicht 31 ganze Bücher lesen ;) Eher Abschnitte, einzelne Kapitel oder Artikel. Schon das Zitieren eines Satzes, oder das Nutzen einer Tabelle aus einem dieser Bücher macht es erforderlich es als Fußnote kenntlich zu machen und im Quellenverzeichnis zu erwähnen. Sieht gut aus, so ein langer Quellenanhang, macht aber derbe Arbeit. Vile Erfolg bei dem Ganzen und auch noch Spaß dabei!
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ora.et.labora,
Montag, 14. Januar 2008, 22:30
Was bin ich froh, dass ich meine Examensarbeit Ende Juli fertig gestellt habe...
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calessin,
Dienstag, 15. Januar 2008, 06:52
fnde das thema mutig.
in einer gesellschaft, die sowol transvestiten als auch transsexuelle immernoch ablehnt, ist eine arbeit über dieses thema klasse!
würde sie gerne ganz lesen, braucgst du noch jemanden zum querlesen, korrekturlesen, kritiklesen?
bin da.
in einer gesellschaft, die sowol transvestiten als auch transsexuelle immernoch ablehnt, ist eine arbeit über dieses thema klasse!
würde sie gerne ganz lesen, braucgst du noch jemanden zum querlesen, korrekturlesen, kritiklesen?
bin da.
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irr-tum,
Samstag, 26. Januar 2008, 00:04
Ich hoffe, Du befindest Dich inzwischen auf der Zielgeraden und hast immernoch richtig Power, um's noch ein bißchen besser zu machen...
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redhead,
Montag, 28. Januar 2008, 16:32
Jetzt hat sie es fast geschafft. Das Ziel müsste sie jetzt schon sehen. Es sind nur noch wenige Meter. Dort hinten ist bereits der Zieleinlauf. Doch das, was hier oben vom Hubschrauber so nah scheint, ist für die Athletin noch mit einem enormen Kraftaufwand verbunden. Immerhin ist sie nun schon seit mehreren Wochen unterwegs. Mit ihrer sagenhaften Vorbereitung sollte Lisa III. jedoch auch noch den letzten Teil dieser Königsetappe ohne größere Probleme hinter sich bringen. Nun noch einmal die letzten Kräfte mobilisieren und die Konzentration aufrecht erhalten, dann steht einem erfolgreichen Zieleinlauf nichts mehr im Weg.
Wir drücken ihr von hier oben auf jeden Fall sämtliche Daumen.
(Hey Pilot, du musst trotzdem noch aufs Fliegen achten!)
Wir drücken ihr von hier oben auf jeden Fall sämtliche Daumen.
(Hey Pilot, du musst trotzdem noch aufs Fliegen achten!)
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liza iii.,
Montag, 28. Januar 2008, 18:08
Danke Euch! :)
Das Ziel ist in Sicht, aber der 31.1. wird schwer. Ich habe aber einen Trick angewandt: Ich habe mir Ferien geplant und muss es also bis allerspätestens 5.2. haben :))) Guter Trick, gell?
Ach, und verzeiht, dass ich nicht gebloggt habe. Aber ich muss meine Zeit extremst einteilen und wenn ich blogge, dann lese ich ja auch andere Blogs und das braucht täglich mind. 90 Minuten. Ich hätte jeden Tag eine interessante Story schreiben können, denn mit meinem Arbeitsschub hat proportional mein Freizeitsschub zu genommen. Ich müsste mich mindestens vierteilen, wenn nicht sogar achteln. :)
Es gab seit dem 1.1. erst einen Abend, an dem ich allein daheim war. Sonst jeden Abend Freunde getroffen, ausgegangen, Abenteuer erlebt...
Mensch, habe ich die Ferien nötig, denn zur Zeit schlafe ich bloss ca. 5 Stunden im Schnitt. Und man könnte denken, dass ich am Wochenende jeweils ausschlafen kann, aber das ist genau umgekehrt: Am Wochenende komme ich kaum zum Schönheitsschlaf. Das ist aber egal, denn ich scheine eine jugendliche Frische auszustrahlen, weils im Herzen grad jugendlich frisch ist. Und das wichtigste: keine langweiligen Spinner um mich rum, bloss spannende Spinner, die mir den Kopf verdrehen wollen, aber die ich nicht will. Nice. :)
Ach, und verzeiht, dass ich nicht gebloggt habe. Aber ich muss meine Zeit extremst einteilen und wenn ich blogge, dann lese ich ja auch andere Blogs und das braucht täglich mind. 90 Minuten. Ich hätte jeden Tag eine interessante Story schreiben können, denn mit meinem Arbeitsschub hat proportional mein Freizeitsschub zu genommen. Ich müsste mich mindestens vierteilen, wenn nicht sogar achteln. :)
Es gab seit dem 1.1. erst einen Abend, an dem ich allein daheim war. Sonst jeden Abend Freunde getroffen, ausgegangen, Abenteuer erlebt...
Mensch, habe ich die Ferien nötig, denn zur Zeit schlafe ich bloss ca. 5 Stunden im Schnitt. Und man könnte denken, dass ich am Wochenende jeweils ausschlafen kann, aber das ist genau umgekehrt: Am Wochenende komme ich kaum zum Schönheitsschlaf. Das ist aber egal, denn ich scheine eine jugendliche Frische auszustrahlen, weils im Herzen grad jugendlich frisch ist. Und das wichtigste: keine langweiligen Spinner um mich rum, bloss spannende Spinner, die mir den Kopf verdrehen wollen, aber die ich nicht will. Nice. :)
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gedankenmaler,
Donnerstag, 31. Januar 2008, 00:52
Hauptsache keine spinnenden Spanner, wenn Du praktische Versuche mit Männerbekleidung machst.
Das wär das letzte!
Das wär das letzte!
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bluelama,
Samstag, 2. Februar 2008, 21:52
Hallo Prinzessin!
Ein tolles Thema von dem das Lama aus dem österreichischen Alpenzoo in Graz unbedingt mehr hören will.
Ich hoffe Du schaffst Deine Arbeit noch rechtzeitig vor Deinem Urlaub, den hast Du Dir sicher verdient!
Ein tolles Thema von dem das Lama aus dem österreichischen Alpenzoo in Graz unbedingt mehr hören will.
Ich hoffe Du schaffst Deine Arbeit noch rechtzeitig vor Deinem Urlaub, den hast Du Dir sicher verdient!
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liza iii.,
Sonntag, 3. Februar 2008, 03:33
Bin schon auf einem Drittel der Textlänge, Inhaltsverzeichnis, Bibliographie, Transkription überarbeitet. Also bloss noch den Text zu Ende schreiben. Hmmm. Am Mittwoch fliege ich. Dh. am Montag muss es fertig sein und korrigiert werden. Dann am Dienstag in den Druck und in den Briefkasten.
Sometimes I need real pressure....
Hey Lama: Willkommen in Djingolesien! Wenn Du willst, kannst Du gleich zu uns in den Zoo übersiedeln. Ist wärmer als in Graz.
p.s. Zum Glück keine abgespannten Spinnen, das wäre ja ecklig.
Sometimes I need real pressure....
Hey Lama: Willkommen in Djingolesien! Wenn Du willst, kannst Du gleich zu uns in den Zoo übersiedeln. Ist wärmer als in Graz.
p.s. Zum Glück keine abgespannten Spinnen, das wäre ja ecklig.
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liza iii.,
Mittwoch, 6. Februar 2008, 03:40
Finito pepito!!!!! :)
Eben ofenfrisch fertiggestellt meine Seminararbeit. Echt auf den letzten Drücker.
Mein Flug nach Dubai geht in 7 Stunden....
Melde mich also gleich mal für ne Woche oder so ab. Arabien wartet auf mich.... :)
Falls die Arbeit irgendjemand interessiert, hier das Titelblatt
transvestiten zu beginn des 20 jahrhunderts - titelblatt - djingolesia (pdf, 5 KB)
und hier die Arbeit
transvestiten zu beginn des 20 jahrhunderts - schriftliche arbeit (pdf, 227 KB)
Salamaleikum!
Mein Flug nach Dubai geht in 7 Stunden....
Melde mich also gleich mal für ne Woche oder so ab. Arabien wartet auf mich.... :)
Falls die Arbeit irgendjemand interessiert, hier das Titelblatt
transvestiten zu beginn des 20 jahrhunderts - titelblatt - djingolesia (pdf, 5 KB)
und hier die Arbeit
transvestiten zu beginn des 20 jahrhunderts - schriftliche arbeit (pdf, 227 KB)
Salamaleikum!
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nasenfahrrad,
Donnerstag, 7. Februar 2008, 03:47
Herzliche Glückwunsch!
Dann gibt´s auch bald wieder Neues von Dir?
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theravingsociety,
Samstag, 9. Februar 2008, 00:38
... ich hoffe das zumindest, mir fehlt schon was ;-)
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gedankenmaler,
Dienstag, 12. Februar 2008, 20:50
offtopic
Es läuft grad "Beautiful Burnout" von Underworld im Radio (www.pigradio.com) und das hat mich grad an dich erinnert...
(abgespannte Spinnen find ich übrigens ziemlich sympathisch.)
(abgespannte Spinnen find ich übrigens ziemlich sympathisch.)
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liza iii.,
Montag, 10. März 2008, 19:03
Meine Arbeit wurde angenommen!!!!!!! *grinst breit*
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gedankenmaler,
Montag, 10. März 2008, 19:04
Schön!
edit: war mir aber so oder so klar... :-)
edit: war mir aber so oder so klar... :-)
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