Freitag, 4. Januar 2008
Djingolesische Bibliothek
Allgemein-Bildung für Prinzessinnen - Teil 29
liza iii., 04:01h
Wie lade ich meinen iPod auf, ohne Strom aus der Steckdose oder Computer?
Ich liebe Geeks!^^
Ich liebe Geeks!^^
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liza iii.,
Freitag, 4. Januar 2008, 18:35
Ich blogge nie 2 Beiträge an einem Tag. Aber dieses Mal dachte ich: Oh, wenn ich schon etwas für Mädels schreibe (Make up), dann muss ich doch auch etwas für die Jungs bloggen (Technik).
Aber alle meine Leser interessieren sich mehr für Make up! Interessant!!! :)
Aber alle meine Leser interessieren sich mehr für Make up! Interessant!!! :)
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ora.et.labora,
Freitag, 4. Januar 2008, 19:03
Da kann ich als Naturwissenschaftsstudent nur müde lächeln :-P
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liza iii.,
Freitag, 4. Januar 2008, 19:28
Habe das natürlich auf die Häufigkeit der Kommentare hier im Blog bezogen.
Aber, wenn wir gleich dabei sind: Ich als Phil.I-lerin habe keinen Blassen, warum das mit dem iPod geht. Erklärst Du es bitte, Ora et Labora? *schaut neugiereig*
Aber, wenn wir gleich dabei sind: Ich als Phil.I-lerin habe keinen Blassen, warum das mit dem iPod geht. Erklärst Du es bitte, Ora et Labora? *schaut neugiereig*
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ora.et.labora,
Montag, 7. Januar 2008, 20:37
Ich hoffe es wird jetzt nicht die Nase gerümpft wenn ich diese Illusion zerstöre. Ich halte die Idee mit der Zwiebel für ausgemachten Blödsinn.
1. enthält eine Zwiebel bereits ohne Gatorade, Powerade oder sonstige isotonische Getränke einen Haufen Elektrolyte.
2. Wird durch das Einfügen eines USB-Steckers in eine getränkte oder ungetränkte Zwiebel keine Spannung erzeugt. Man zerstört sich vielleicht das Kabel aber sonst nichts...
3. denke ich, dass es sich um einen Trick handelt. Das Kabel ist geschickt hinter dem IPod aufgerollt. Wahrscheinlich um ein Zweites Kabel (ein Stromkabel) zu verbergen welches mit einer Ottonormal- Steckdose unter dem Ipod verbunden ist.
Es gibt keine physikalische oder chemische Grundlage für diesen Zwiebelstrom.
Ich möchte allerdings nicht alles kaputtmachen und eine wirklich funktionierende Alternativversion des "Ökostroms aus Obst/Gemüse" vorstellen.
Die "Zitronenbatterie" funktioniert auf Basis des Prinzips der sogenannten Galvanischen Zelle, welche wiederum in jeder Batterie vorhanden ist. Dabei werden Elektroden aus zwei verschiedenen Metallen in eine Elektrolytlösung (hier die Zitrone) getaucht, wobei das unedlere Metall (im Video Zink)oxidiert und da edlere Metall (im Video Kupfer) reduziert wird. Durch den Elektronenfluss entsteht eine elektrische Spannung, die bei der Zitrone, wegen der geringen Elektrolytkonzentration aber nur in etwa 1 V beträgt. Bei der Verwenung von Kupfer und Zink als Elektroden spricht man vom "Danielle-Element" (nach seinem Entdecker). Das Verfahren ist mit vielen Metallen möglich, wobei die Spannung stärker wird, je weiter die verwendeten Metalle in ihrer Edelkeit voneinander abweichen.
Ich hoffe es war nicht zu klugscheißerisch ;)
Naja zumindest oute ich mich hiermit als Geek ;-)
1. enthält eine Zwiebel bereits ohne Gatorade, Powerade oder sonstige isotonische Getränke einen Haufen Elektrolyte.
2. Wird durch das Einfügen eines USB-Steckers in eine getränkte oder ungetränkte Zwiebel keine Spannung erzeugt. Man zerstört sich vielleicht das Kabel aber sonst nichts...
3. denke ich, dass es sich um einen Trick handelt. Das Kabel ist geschickt hinter dem IPod aufgerollt. Wahrscheinlich um ein Zweites Kabel (ein Stromkabel) zu verbergen welches mit einer Ottonormal- Steckdose unter dem Ipod verbunden ist.
Es gibt keine physikalische oder chemische Grundlage für diesen Zwiebelstrom.
Ich möchte allerdings nicht alles kaputtmachen und eine wirklich funktionierende Alternativversion des "Ökostroms aus Obst/Gemüse" vorstellen.
Die "Zitronenbatterie" funktioniert auf Basis des Prinzips der sogenannten Galvanischen Zelle, welche wiederum in jeder Batterie vorhanden ist. Dabei werden Elektroden aus zwei verschiedenen Metallen in eine Elektrolytlösung (hier die Zitrone) getaucht, wobei das unedlere Metall (im Video Zink)oxidiert und da edlere Metall (im Video Kupfer) reduziert wird. Durch den Elektronenfluss entsteht eine elektrische Spannung, die bei der Zitrone, wegen der geringen Elektrolytkonzentration aber nur in etwa 1 V beträgt. Bei der Verwenung von Kupfer und Zink als Elektroden spricht man vom "Danielle-Element" (nach seinem Entdecker). Das Verfahren ist mit vielen Metallen möglich, wobei die Spannung stärker wird, je weiter die verwendeten Metalle in ihrer Edelkeit voneinander abweichen.
Ich hoffe es war nicht zu klugscheißerisch ;)
Naja zumindest oute ich mich hiermit als Geek ;-)
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liza iii.,
Dienstag, 8. Januar 2008, 18:31
Wow! Danke für die Zugabe: Wenn ich also irgendwann auf einer Insel stranden sollte, brauche ich bloss noch einen Zitronenbaum, eine Schatztruhe gefüllt mit Kupferpennies und ein paar Zinkschrauben und schon habe ich Strom! Kann dann immerhin meinen Gameboy wieder aufladen und weiterspielen, bis ich geborgen werde. *g*
War das nicht irgendetwas mit Redox-Reaktionen? *grübelt über den Chemieunterreicht vor einigen Jahren nach*
War das nicht irgendetwas mit Redox-Reaktionen? *grübelt über den Chemieunterreicht vor einigen Jahren nach*
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ora.et.labora,
Dienstag, 8. Januar 2008, 19:46
Jepp. Es ist nichts anderes als eine Redoxreaktion.
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amyfarina,
Montag, 7. Januar 2008, 21:26
Also für einen naturwissenschaftlichen Blindgänger wie mich...: Wow! Ein Wunder!! Geht das auch mit einem "normalen" MP3-Player? ... ;)
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